Konsequenter Shutdown für den Bruch der vierten Welle!

LSPR
Linksjugend

Die aktuelle Pandemie ist außer Kontrolle geraten, die Intensivstationen füllen sich und ein Ende ist noch lange nicht in sich. Um die vierte Welle der Neuinfektionen mit Covid1-19 zu brechen fordert die linksjugend ['solid] Thüringen einen konsequenten Shutdown von wenigen Wochen. Dafür sollen alle nicht systemrelevanten Betriebe kurzzeitig geschlossen werden, bei sozialem Ausgleich für die Beschäftigten.

Thüringen gehört zu den Bundesländern mit einer extrem hohen Inzidenz und Hospitalisierungsrate. Die Prognosen der Wissenschaft für die kommenden Wochen sind mehr als düster.

Zur aktuellen Lage und dem Thüringer Kabinettbeschluss vom 23.11.2021 erklärt Paul Gruber, Landessprecher der linksjugend ['solid] Thüringen: "Die neuen Infektionsschutzmaßnahmen gehen uns nicht weit genug. Es braucht jetzt endlich einen radikalen Schritt. An strengen Kontaktbeschränkungen durch einen konsequenten Shutdown führt kein Weg vorbei."

Grundsätzlich bekennt sich die linksjugend ['solid] Thüringen zu einer Pandemiebekämpfung, die die Wirtschaft stärker in den Blick nimmt. Nächtliche Ausgangssperren waren uns sind bspw. kein geeignetes Mittel zur Kontaktreduzierung.

"Mittel- bis langfristig braucht es dennoch eine allgemeine Impfpflicht, um die Pandemie zu überwinden. An diesem wichtigen Akt der Solidarität für die Freiheit aller führt kein Weg vorbei.", ergänzt Gruber.